Eigentlich "Meine Arbeitsplätze"...
Vorhin sehe ich, daß der rührige
Wittek dazu auffordert mal Bilder von Zeichnerarbeitsplätzen zu posten + mit guten Beispiel voran geht. Nun, da befriedige ich den kollegialen Voyeurismus doch gerne.
Zuerst meinen frugalen, digitalen Arbeitsplatz. Den habe ich in einer Nische unterm Dach und besteht eigentlich nur aus dem PC, dem Wacom und Papierstapel in wechselnden Höhen und Unordnungszuständen. Nicht zu sehen: der Drucker auf der linken Seite. Das die Tastatur und das Tablett so schief liegen liegt daran, daß ich idR die Füße beim Drucker oben auf dem Tisch habe und somit schräg vor dem ganzen Gerödel sitze.
Und hier wird analog, also richtig mit Papier+Stiften gezeichnet - manche würden diesen Bereich auch als Wohnzimmer bezeichnen. Rings um den Stuhl ist alles was ich zur Arbeit brauche bequem in Griffweite arrangiert, inklusive Fernbedienungen + Knabberzeug, gegenüber ist nämlich der Fernseher. Der wird angemacht, Füße (wiedermal) auf den Tisch, Zeichenbrett auf den Schoß und los gehts mit der hehren Kunst.
Seltsam, aber so kann ich arbeiten...
3 Kommentare:
Toll, dass man bei Dir auch detailreiches ueber Deine Koerperhaltung waehrend der Arbeit erfaehrt!
Sehr interessant! Und die Kombi Zeichenplatz / Fernsehplatz / Essplatz habe ich auch. Wer keinen Palast sein Eigen nennt muss sich so arrangieren. Und irgendwie ist es so ja auch gut.
@witt - Ansonsten wären es nur Bilder die keinen rechten Sinn ergeben, und so kleine Details machen die Würze denk ich.
@Diana - Nuja, ich hätte manchmal schon gern mehr Platz, ein bißchen Trennung von Arbeit und Privat - so das Möglich ist.
Kommentar veröffentlichen